Jahrgang 23/3–4 (2003)
Peter Branscombe:
Erstveröffentlichungen von Adolf Müllers Gesängen zu Nestroy-Stücken. Aus dem Verlagsverzeichnis Anton Diabelli & Co. (1824 bis 1840)………101
Urs Helmensdorfer:
Nachdrucker Nestroy. Das Patent vom 16. Oktober 1846………106
Rainer Theobald:
Zur Pressepolitik des Carl-Theaters. Noch ein Nestroy-Brief aus der Sammlung Theobald………120
Friedrich Walla:
Affen, Bräutigame, Buben, der fliegende Holländer, zwei Juden oder (k)einer, Lumpen und liebe Anverwandte. Zur Titelgebung der Stücke Nestroys………124
Gerald Stieg:
Übersetzen als Prozeß der Ent- und Aufwertung………140
Peter Branscombe:
Louis Grois. Ein Aquarell von Franz Gaul………147
Gabriella Rovagnati:
Launen des Einfalls. Die italienischen Übersetzungen von Nestroys Zu ebener Erde und erster Stock………149
Jürgen Hein:
Nestroy im Mädchenbuch. Eine Miszelle………158
Peter Schweinhardt:
Nestroy und die Remigranten. Die musikalische Höllenangst-Fassung des Neuen Theaters in der Scala (Wien, 1948)………160
John R. P. McKenzie:
"Judith und Holofernes kann und soll leider derzeit nicht gespielt werden." Zur Wiener Inszenierung des Werkes 1972 im Theater im Palais Erzherzog Karl………179
Alexandra Ludewig:
Nestroy, Horváth, Loher und die Volksstücktradition. – Nur das Lachen ist uns vergangen………193
Ulrike Tanzer:
Ursula Hassel: Familie als Drama………203
Gilbert Carr:
Oskar Pausch: Rebellakatzenthier und Artilleriehund………206
Nestroy-Stücke in Wiener Theatern April–August 2003………207
Anschriften der Autoren des 23. Jahrgangs………208